Mein Name ist Ben und ich bin schwarzer Labrador. Mein Frauchen sagt immer ich bin ein „ausgebildeter Therapiehund“. Ganz genau weiß ich nicht was sie damit meint, denn ich bin gerne unter Menschen, beschäftige mich gerne mit diesen und kümmere mich auch um sie. Das war auch schon vor meiner Ausbildung so.
In den letzten 8 Jahren war ich mit Frauchen fast jeden Tag in der Arbeit und habe mich von meiner besten Seite gezeigt. Inzwischen mag ich es schon ein bisschen gemütlicher und genieße es, wenn ich auch mal nur den ganzen Tag schlafen kann. Aus diesem Grund hat mein Frauchen gesagt ich bin jetzt in „Pension“- das klingt gut.
Ab und zu ist es aber auch ganz schön langweilig und deshalb freue ich mich, wenn ich manchmal mit in die Praxis und neue Menschen kennen lernen darf. Kinder habe ich besonders gerne, mit denen kuschel ich am Boden oder rase auch noch rasant dem Ball nach.
Meine Lieblingshobbys sind schwimmen, spazieren- vorzugsweise am Strand, spielen, schlafen und vor allem essen.
Es würde mich freuen dich kennen lernen zu dürfen!
Wenn du mich auch kennen lernen magst, dann melde dich bitte bei meinem Frauchen.
Positive Auswirkungen des Therapiehundeeinsatzes
- Hund wirkt als Kontaktvermittler
- Fördert das Erlernen von positivem Sozialverhalten
- Fördert das Erlernen nonverbaler Kommunikation
- Fördert das Erlernen von Akzeptanz der Regeln und Grenzen
- Fördert die Persönlichkeitsentwicklung, speziell Empathie
- Fordert zum Spiel und gemeinsamen Aktivitäten auf
- Ermöglicht Körperkontakt und Zärtlichkeit
- Hund spürt die Stimmungslagen des Menschen und gibt das Gefühl diese zu verstehen
- Viele positive körperliche Auswirkungen (Normalisierung des Blutdruckes, Steigerung der senso- motorischen Wahrnehmung, Freiwerden von Endorphinen, Förderung der Koordination, Stressabbau, ….)